Pro Juventute

Fundraising-Mailings

Die Not von Jugendlichen spürbar machen

Ohne Spenden geht bei den meisten Hilfswerken gar nichts. So ist auch Pro Juventute auf treue Spendende angewiesen, die regelmässig finanzielle Unterstützung leisten. Insbesondere die rund um die Uhr besetzte Notrufnummer 147 benötigt erhebliche finanzielle Mittel, die evoq mittels regelmässigen Direct-Mailings für das Hilfswerk generiert.

Mit Direct-Mailings Spender für Pro Juventute generieren und binden

Pro Juventute setzt sich für Kinder und Jugendliche in Notsituationen ein und engagiert sich für deren Rechte. Die finanziellen Mittel dafür stammen zu einem Grossteil aus Spenden. Eine langfristig angelegte Kommunikationsoffensive mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten sensibilisiert und mobilisiert Spendende für die Stiftung.

Direct Mailing als Schlüsselmedium

Pro Juventute setzt stark auf die Spendengenerierung mittels Briefpost, da damit ein beträchtlicher Anteil des Schweizer Spendenaufkommens generiert wird. Evoq entwickelt adressierte Mailings um damit Spendende zu binden, sowie unadressierte Streuwürfe um neue zu gewinnen. Die Mailings werden für die Sprachregionen adaptiert und in alternativen Varianten getestet, wie z.B. in regional angepassten Inhalten und Visuals.

Unmittelbare Not spürbare machen

Die einzelnen Mailings setzen auf unterschiedliche thematische und saisonale Schwerpunkte, wobei das Sorgenbarometer der Notrufnummer 147 als Gradmesser dient, welche Probleme Kinder und Jugendliche am meisten drängen. Die von evoq gestalteten Mailing-Sujets stellen individuelle Krisensituationen junger Menschen mit starken Bildern dar. Die bewusst einfach gehaltene visuelle Sprache verstärkt den Eindruck pragmatischer und direkter Hilfe. Potenzielle Spendende werden so auf das Thema sensibilisiert und der «Reason Why» auf authentische und emotionale Weise vor Augen geführt.

Bei einzelnen Mailings werden Give-Aways zur Neuspendergewinnung eingesetzt. Dabei wird auf Sinnhaftigkeit, Auffälligkeit, aber auch auf nachhaltige Produktion und Herkunft geachtet. Das kleine Präsent soll Freude bereiten, einen Mehrwert schaffen und nicht verwirren oder gar verärgern.

Faktenbasierte Kommunikation und Call to Action

Beim Wording wird genaustens darauf geachtet, dass alle Aussagen mit den statistischen Fakten übereinstimmen und in keine Schuldzuweisungen gemacht werden. Die Lesenden werden stets zur direkten Mithilfe aufgefordert. Sogenannte «Handels» zeigen beispielhaft, was mit den Spenden erreicht werden kann.

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