Kampagne für den Elternratgeber jugendbudget.ch der Kantonalbanken
Mit jugendbudget.ch rufen die Kantonalbanken ein Online-Magazin rund um das Thema Kinder und Geld ins Leben. Die dreisprachige Website gibt Eltern Tipps, Anregungen und Hilfestellungen, wie sie ihren Kindern einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld vermitteln können. Eine langfristig angelegte Online-Kampagne, bestehend aus acht Kurzvideos, bewirbt das Angebot.
Mit dem Online-Angebot bieten die Kantonalbanken Eltern konkrete Ideen und Hilfestellungen, wie sie Geldthemen mit ihren Kindern besprechen können. Damit fördert die Bankengruppe die Finanzkompetenz junger Menschen und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. Der Name und die Wortmarke sowie die dazugehörige Kommunikation in drei Landessprachen stammt von evoq. Während die Deutschschweiz mit jugendbudget.ch angesprochen wird, ist die Website für die Romandie unter jeunesetbudget.ch und für das Tessin unter budgetgiovani.ch erreichbar.
Zur Bewerbung wird eine Werbekampagne entwickelt, die an die TV-Kampagne zum sozialen Engagement für Finanzkompetenz an Schulen anknüpft. Damit schreibt evoq die Geschichte der Familie aus dem «Spaghetti-Spot» fort. evoq konzipiert die Stories, verfasst die Drehbücher, verantwortet die Vorbereitung und Durchführung der Produktion und führt Regie.
Die acht Kurzvideos, die online und am POS eingesetzt werden, drehen sich auf amüsante Weise rund um das Thema Geld und Kinder im Familienalltag. Zum Beispiel mit dem fast schon erwachsenen Sohn, der eine eigene Wohnung nehmen möchte. Die Mutter weist auf die hohen Lebenskosten hin, während seine Schwester die Fähigkeit, einen eigenen Haushalt zu führen, per-se in Frage stellt. Eine andere Story zeigt den genervten Vater, der feststellt, dass das Sackgeld des Jüngsten schon nach drei Tagen weg ist. Oder es wird die Geschichte der Tochter erzählt, der soeben 1,5 Millionen US-Dollar in einer dubiosen E-Mail versprochen werden.
Ausgespielt werden die Online-Spots als Video on News schweizweit in führenden Nachrichten-Portalen und auf Special-Interest-Websites in allen Landesteilen. Flankiert werden die Massnahmen durch Display Ads, Flyer und Bestandskundenmailings.